Bio

MARKUS BISCHOF

http://www.markusbischof.info/ mail@markusbischof.info

2020

Neues Projekt: Clavichord. Aufnahmen von Jazz-Standards, Eigenkompositionen und Werken von J.S.Bach. Teils begleitet von Arrangements, welche mittels des Programmes: Logic erstellt wurden.

 2019

Weitere Konzerte mit dem Markus  Bischof Trio mit Dietmar Kirchner am Kontrabass und Andi Wettstein am Schlagzeug. Gast im Projekt: Klangwald von Stefan Baumann im Zeughaus in Teufen

2018

Kompositionen für das Projekt: „Ballads and more“ und Aufführungen anlässlich der: „Late Night Train“ Konzertreihe in der Lokremise St. Gallen. 

Neue Kompositionen und Wiederaufnahme der Konzerte für das „Markus Bischof Trio“. CD-Taufe im Schloss Wartegg.

Kompositionen und gemeinsames Konzert für das Projekt: „Klangwald“ von Stefan Baumann im Zeughaus Teufen, unter Einsatz des Computers, des Synthesizers, der Melodica und eines Flügels durch Markus Bischof, des Computers und des 6-Saitigen Cellos durch Stefan Baumann.

2017

Konzerte mit dem Projekt: Ballads and more mit Kompositionen von Michael Neff (Jazz-Quartett mit Streichquartett)

2016

CD-Produktion: Auf Wartegg, mit Markus Bischof: piano, Dietmar Kirchner: contrabass, Andreas Wettstein: drums

Erste Konzerte im Duo mit Markus Gsell in freier Musik

2015

für vier Jahre gewählt als Kulturrat des Kantons Appenzell AR

Jurymitglied für den Jazz-Preis der Internationalen Bodenseekonferenz

2014

Komposition der Suite: Oxymoron für Jazztrio und Streichorchester. Urauführung durch das Markus Bischof Trio und die Camerata Helvetica

2011 CD-Produktion: Glöggliböög, Markus Bischof Piano-Solo

Akkreditierung beim SAMP (Hochschule Kalaidos) für Klavier Haupt- und Nebenfach, Theorie, Gehörbildung und Bandworkshop

2010 

Diverse Konzerte mit dem Markus Bischof Trio (Andreas Wettstein: drums, Dietmar Kirchner: contrabass) und der Michael Neff Group unter anderem in einem Projekt mit dem Zürcher Streichquartett: Kaleidoscope.

2009 

Experte bei der Kulturförderung des Kantons Zug (Förderbeiträge und Zuger Werkjahr 2009)

2008 

Experte bei der Kulturförderung des Kantons Zug (Förderbeiträge und Zuger Werkjahr 2008)

CD-Produktion: After Hours mit der Michael Neff Group. In der Funktion als Pianist und Tontechniker. (Eigenproduktion bis zum Master)

2007 

zweiter Kulturförderungspreis der AR-Kulturstiftung für das Projekt: Zäuerloops

CD-Produktion: To-Scana mit dem Markus Bischof Trio (Stefan Willi: dr. und Dietmar Kirchner. Bass) mit mehrheitlich Eigenkompositionen.

Weiterbildung an der Musikhochschule Lausanne bei: Jerry Bergonzi und Jovino Santos Neto.

2006 

CD-Produktion: Kickin’ mit Michael Neff Group aufgenommen in der Aula der

Kantonsschule Trogen

2005 

CD-Produktion: Winemoods mit Michael Neff Group aufgenommen in der Aula der Kantonsschule Trogen.

Weiterbildung Pädagogik an der Hochschule für Musik in Basel.

Konzerte mit dem Markus Bischof Trio (Stefan Willi: dr. und Dietmar Kirchner. contra bass)

2004 

Weiterbildung an der HKB Bern bei: Steven Prosser Chairman in Ear Training an der Beklee in Boston. 

2000-2002 

diverse Konzerte mit dem Michael Neff Quintett (Michael Neff: tp, Reto Suhner: saxes, clar, fl, Ralph Hufenus: bass, Lukas Landis: dr)

Diverse Konzerte mit Markus Bischof Trio (Ralph Hufenus: bass, Enrico Lenzi: dr)

Kontinuierliche Weiterentwicklung der eigenen Lehrmittel. (Allgemeine- Gehörbildung, Klavierschule und Real-Book-Appendix) und der Eigenkompositionen.

1999 

Koordinator in der Arbeitsgruppe Musik der AR-Kulturstiftung. Studium von folgender Literatur:

Jerry Bergonzi Vol.2 Pentatonics und Vol. 3 Bebop Scales/Hal Crook (Improvisationstechniken)/Mark Levine: Das Piano Buch/Gil Goldstein: Jazz Composer’s Compagnion/diverse play-a-long’s (Aebersold, Dobbins usw)diverse Comping- und Solotranskriptionen

1997

Produktions Supervision bei Rockproduktion: Starglow Energy: Gate to Celdan 

1998

Fachexperte an der Pilotklasse der Jazz Schule Zürich und an der Academy of Contemporary Music für Klavier Hauptfach und Fachdidaktik. Markus Bischof 2

Probenarbeit mit Jazz-Quartett: (Erich Tiefenthaler: fl, Erik Hug: drums, Thomas Breuss: bass) Neben Eigenkompositionen, Bearbeitungen von Standards und von Komponisten wie: Art Lande, Gary Peacock, Steve Reich.

1996

Produktion von Theatermusik für ein Stück von Eveline Hasler, Regie: Armin Halter im Puppentheater St. Gallen.

1995

Produktions Supervision bei Rockproduktion: Starglow Energy: Time Machine. 

Produktion der CD Abaqua mit Carlos Gonzales

1993

Konzerte mit mit dem Flötisten Erich Tiefenthaler und der Schauspielerin: Brigitte Walch. (Jazz und Lyrik Projekt)

1992

Kulturförderungspreis der AR-Kulturstiftung.

Produktion „Abaqua feat. Paz Luaces“ im Radio Studio Genf

1989-1996

div. Konzerte mit „Abaqua“ in der Schweiz, Vorarlberg, und Deutschland (z.B. Berlin Aug. 91: „World Beat Festival im Franz Klub) (Video-Dokument vom Open Air St. Gallen)

1989

Gründung der 12-Köpfigen Latin-Jazz Formation Abaqua. 

Beginn intensiver Arrangiertätigkeit und Organisation der musikalischen und administrativen Leitung.

1988

Konzerte mit Daniel Covini unter Verwendung des Computers und des Samplers einerseits, akustischen Klangmaschinen und den angestammten Instrumenten andererseits. (dokumentiert mit Video)

1985 

Beginn der Unterrichtstätigkeit an der Berufsschulabteilung der Jazzschule St.Gallen als Theorie- und Klavierlehrer. (Klavier Haupt- und Nebeninstrument), Allgemeine Gehörbildung, Latin-, ECM-, Duo- und Chor Workshop, Gehörbildungsvorbereitungsklasse für die Berufsschule, Audio-Design zum Thema Midi und Notendruck mit dem Computerprogramm Cubase und später mit Sibelius, Fachdidaktik im Fach Klavier.

Entwickeln von eigenen Lehrmitteln.

Mitwirkung bei diversen Jazz, Rock und Latin-Projekten (u.A. bei Macumba, Ummamaca, Spazifisky, Dolci and the Vitas) Beschäftigung mit elektronischen Musikgeräten. 

Produktionen von Filmmusiken, Vertonungen von Tonbildschauen und Spots. (u.a. für Rincovision Zürich und Jörg Schoch AG Teufen)

1984

Kompositionsauftrag für das Kammerorchster: Wiener Kontrapunkte aufgeführt an den Wiener Festwochen

Workshop mit George Russel über sein Lydian Chromatic Conzept

1983-1984

Engagement am Theater an der Wien als „erster Keyborder“ (Flügel und analoger Synthesizer) im Orchester des Musicals „Cats“ in Wien. (zwei Spielzeiten) 

Kontakte zu professionellen Arrangeuren, Komponisten, Musikern und Produzenten (wie z.B. Mathias Rüegg vom Vienna Art Orchestra)

1983

Mitglied des „Ensembles für Neue Musik“ St.Gallen unter der Leitung von Olivier

Cuendet. (György Ligeti) (Roland Moser) Kammermusikalische Tätigkeit. 

Bearbeitungsauftrag für die Basler Madrigalisten zusammen mit dem Jazzquartett Onyon aufgeführt am Schweizerischen Tonkünstlerfest.

Einsatz in der Vermittlung von Art Lande für eine Lehrtätigkeit an der Jazzschule-St. Gallen

1982-1983

Unterrichtstätigkeit als Klavierlehrer an der Kantonschule Trogen

Beginn der Unterrichtstätigkeit als Klavierlehrer an der Jazzschule St. Gallen

1981 

3. Workshop mit Art Lande Bill Douglas in Les Thioleyres

1980 

2. Workshop mit Art Lande in Les Thioleyres

1979-1983 

Unterrichtstätigkeit als Klavierlehrer an der Jugendmusikschule St. Gallen 

1979

1. Workshop mit Art Lande, Paul Mc. Candless in Les Thioleyres

1979 

Zwischensemester an der der Jazzschule Bern ermöglicht durch den oben erwähnten Preis.

1978 

erster Preis am nationalen Jazzfestival in Augst für das Projekt: Onyon. (Andreas Friedli: Flöten und Bassklarinette, Markus Bischof: Piano, Christoph Huber: Bass, Andy Leumann: Drums)

1977-1979 

Unterrichtstätigkeit als Klavierlehrer an der Musikschule Rorschacherberg.

1977-1981 

Musikstudium am Konservatorium in Winterthur bei Hadassah Schwimmer 

Abschluss mit: Klavier-Lehrdiplom

1970-1975 

Mittelschule in Trogen C-Matura

1971 

Exkurs in eine Feinmechaniker-Lehre bei der Wild AG in Heerbrugg 

1962-1970 

Primar- und Sekundarschule in Teufen AR

1958 

Umzug nach Teufen AR

1955 

geboren in Andwil TG (Bürgerort Stettfurt TG)